BIOGRAPHISCHE ANGABEN
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1980
entstanden
die
ersten
elektronischen
Kompositionen,
als
ambientale
Musik
gedacht
(z.B.
als
Hintergrundmusik
für
Konzertaufführungen
seiner
Streichquartette
oder
für
Ausstellungen),
wie
der
Zyklus
Atemporal
Studies
(1980/87),
u.a.
Corona
Borealis,
Aequillibrium,
Crystal
Silence,
dann
New-
Zealand
Meditations
(1997),
Zyklus
Nordsee-Horizonte
(auf
Niess-Gedichte;
1999),
Musik
für
eine
lichtvolle
Umwandlung
(2000),
Wolken-Wellen-Sand
(auf
Niess-Gedichte;
2
Versionen:
2001,
2002),
Ritual
für
die
Stille
(2001),
Ende ein Anfang (auf Niess-Gedichte; 2002), Ritual für die Harmonie (2011).
Seit
ca.
1985
verwendet
er
in
seiner
Arbeit
konsequent
den
Computer,
sowohl als Rechenmittel wie auch als Tongenerator.
1987
wurde
im
Rahmen
des
rumänischen
Komponistenverbandes
Semne
[Signes]
(12
Klavierstücke
mit
Tonband)
vorgestellt.
Erstmals
in
Rumänien
bestand
das
Tonband
hier
ausschließlich
aus
einer
computergenerierten
Musik.
Der
Zyklus
„Skizze
für
ein
Fresko“
enthält
symphonische
und
vokal-
symphonische
Werke,
wie
Colinde,
Kantate
für
Chor
+
Orchester
(1987),
Imnuri
/
Hymnen
für
Orchester
(1988),
Et
Vidi
Caelum
Novum
für
Chor
+
Orchester
(1996),
Elegia
für
Chor
und
Tonband
(auf
Niess)
(2000),
Ritual
für
die
Stille
(Version
1
für
6
Mezzo,
Perc.
+
Tape
-
2001),
Ex
Aeterno
Tempore
für
Orchester
(2004),
In
Lucem
Sempiternam
für
Orgel+2
Stimmen (2004), Preludium zu Columna Infinita für Orchester (2011).